Samstag, 26. Juli 2014 , 12.30–18.00 Uhr, Werkstatt Süd
„Kleefeld ist etwas Besonderes“, hatte Stefan Schostok bei seinem Besuch des Kleefelder Stadtteilfestes im vergangenen Jahr erklärt. Schostok, damals noch Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, hatte damit u.a. das Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger aus unserem Stadtteil gewürdigt. Dieses Engagement hat auch dazu beigetragen, das Kleefelder Stadtteilfest zu einem festen Bestandteil der Kultur hier vor Ort werden zu lassen. Schließlich nutzen verschiedenste Vereine und Verbände seit Jahren die Möglichkeit, hier ihre Arbeit zu präsentieren und mit kulturellen Darbietungen aufzuwarten – mit großer Resonanz: Mehrere Hundert Bürgerinnen und Bürger besuchten auch im vergangenen Jahr das Kleefelder Stadtteilfest.
In diesem Jahr findet bereits das achte Kleefelder Stadtteilfest statt: am Sonnabend, 26. Juli, ab 12.30 Uhr auf dem Gelände der Werkstatt Süd in der Hölderlinstraße 1.
Geboten wird ein reichhaltiges Angebot an Unterhaltung, Spaß und Spiel für die gesamte Familie, natürlich auch Speisen und Getränke.
Mit dabei sein werden in diesem Jahr u.a. „Camelot“ und das Familienzentrum der AWO, der ECH Indians, das Evangelische Jugendzentrum, die Freiwillige Feuerwehr Kirchrode, das Friseurgeschäft am Schaperplatz, das Kleefelder Reisebüro, der Kommunale Seniorenservice mit dem Flohmarkt, die Leinetalschule, der Lokale Präventionsrat Buchholz-Kleefeld, Petri-Kindergarten und die Petri-Patchworkgruppe, die Physio Praxis, der Turnverein Kleefeld (TVK), die Werkstatt Süd und die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld sowie der SPD-Ortsverein Kleefeld-Heideviertel, in dessen Händen die Organisation des Stadtteilfestes liegt.
Mit musikalischen oder sportlichen Darbietungen werden u.a. aufwarten der Kleefelder Kinder- und Jugendchor, die Camelot Dancers, der TVK und die Band „The Bloomhardts“.
Die Kleefelderinnen und Kleefelder erwartet ein bunter Strauß an Angeboten, der einen Teil der Vielfalt unseres lebendigen Stadtteils präsentiert.
(Pressemitteilung SPD Kleefeld-Heideviertel [1], Dr. Marc-Dietrich Ohse, 10.07.2014)