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Hannover verändert sich: Brauchen wir noch Bibliotheken und Freizeitheime?

Im Rahmen des Stadtdialogs "Mein Hannover 2030" ist die Meinung der Bevölkerung zur Zukunft der städtischen Bildungseinrichtungen gefragt. Sind Freizeitheime überhaupt noch notwendig und müssen finanziert werden? Sind Bibliotheken überflüssig und Online-Angebote die Zukunft? Soll die Stadtteilkulturarbeit ausgebaut werden oder ist sie längst überholt?
Muss Kultur und Bildung global ausgerichtet sein oder erhalten wir innerstädtische Nischen? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Experten für Bildung, Kultur und Stadtentwicklung mit der Stadtgesellschaft diskutieren.
In dynamischen "Schreib- und Streitgesprächen" werden die Ideen und Meinungen festgehalten. Wer mitmacht, gibt Impulse und wirkt auf die Entscheidungen der Stadtentwicklung ein. Ungewöhnliche Ansätze, innovative Visionen und kontroverse Einstellungen sind hier erwünscht!

Los geht es am Montag (4. Mai 2015) mit dem "NordWest Dialog" zu den Stadtbezirken: Mitte, Vahrenwald-List, Bothfeld-Vahrenheide, Linden-Limmer, Ahlem-Badenstedt-Davenstedt, Herrenhausen-Stöcken und Nord.

Am nächsten Tag, Dienstag (5. Mai 2015), stehen im "SüdOstDialog" die übrigen Stadtteile im Mittelpunkt.

Beide Veranstaltungen finden jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Orangerie Herrenhausen, Herrenhäuser Straße 3, 30419 Hannover, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen werden bis zum 28. Mai entgegengenommen: per E-Mail unter nordwestdialog@hannover-stadt.de [1] oder suedostdialog@hannover-stadt.de [2] oder per Post an Landeshauptstadt Hannover Kultur- und Schuldezernat, Mein Hannover 2030, Trammplatz 2, 30159 Hannover.

Download (vie presse-hannover): Einladung NordWest Dialog [3] (PDF / 112 KB) und Einladung SüdOst Dialog [4] (PDF / 109 KB)

(Pressemitteilung LH Hannover [5], 24.04.2015)