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Zweites Forum zum integrierten Entwicklungskonzept für den Stadtbezirk Misburg-Anderten

Mein Quartier 2030
Unter dem Motto „Zukunftsbilder für unseren Stadtbezirk Misburg-Anderten“ lädt die Stadt Interessierte aus dem Stadtbezirk zu einem öffentlichen Forum ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag (13. Juni 2017) in der Zeit von 17.30 bis 20.30 Uhr in der Aula der Oberschule Pestalozzischule in Anderten, Eisteichweg 5-7, statt.

Ziel dieses Forums ist es, gemeinsam über die Entwicklung des Stadtbezirks bis 2030 anhand verschiedener Zukunftsbilder zu diskutieren - beispielsweise „Lebensader Mittellandkanal“ und „Neues Leben zwischen Sportpark Misburg und Badesee“. Aus der gemeinsamen Diskussion werden Handlungsfelder abgeleitet, mit denen im Stadtbezirk auf künftige Herausforderungen reagiert werden kann. Die Teilnahme am Forum ist ohne Anmeldung möglich. Für eine kleine Verpflegung ist gesorgt.

Außerdem wird am Sonnabend (10. Juni) in der Zeit von 10 bis 14 Uhr eine Rundfahrt durch den Stadtbezirk stattfinden. Interessierte haben somit Gelegenheit, die Herausforderungen vor Ort zu erörtern. Treffpunkt ist der Vorplatz am Rathaus Misburg, Waldstraße 9. Aufgrund begrenzter Plätze wird um Anmeldung gebeten: telefonisch unter (0 40) 38 61 55 95 und per E-Mail unter mail@tollerort-hamburg.de [1].

Die Stadt hat die Büros TOLLERORT entwickeln & beteiligen und ELBBERG Stadt, Planung, Gestaltung mit der Entwicklung eines integrierten Konzeptes für den Stadtbezirk Misburg-Anderten beauftragt. Das erste Forum zur Bestandsanalyse fand bereits Anfang Mai dieses Jahres statt.

Hintergrundinformationen
Die Verwaltung ist vom Rat der Stadt beauftragt worden, für alle dreizehn Stadtbezirke in Hannover jeweils ein integriertes Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Es sollen Zukunftsvorstellungen für die Entwicklung der Stadtteile und Quartiere ermittelt, diskutiert und vereinbart werden. Ziel ist es, übergeordnete gesamtstädtische und einzelne private Projekte besser zu koordinieren und aufeinander abzustimmen. Insgesamt sind für diesen Prozess rund neun Monate vorgesehen.

(Pressemitteilung LH Hannover [2], 02.06.2017)